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Thread: ☆☆Allgemeine News aus Deutschland ☆☆

  1. #1
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    Default ☆☆Allgemeine News aus Deutschland ☆☆

    Unitymedia kundigt Preiserhohung fur Bestandskunden mit Alttarifen anÜberraschende Post fur Bestandskunden des Kabelnetzbetreibers Unitymedia. Altkunden des Kabelnetzbetreibers mit vor April 2013 bestellten Tarifen werden aktuell per Brief uber eine Preiserhohung informiert. Ein solches Schreiben liegt auch unserer Redaktion vor. Das in Koln ansässige Unternehmen kundigte eine "Preisanpassung" des monatlichen Paketpreises um 2,90 Euro ab 1. Februar 2015 an. Je nach Alttarif entspricht dies einer Verteuerung um bis zu fast 15 Prozent.

    Unitymedia gibt Kosten fur Netzwerkausbau an Kunden weiter
    Erstaunlich ist die Einleitung des Schreibens, in dem der in Nordrhein-Westfalen und Hessen aktive Kabelnetzbetreiber zunächst auf seine "Top-Platzierungen" bei dem aktuellen "Connect"-Festnetz verweist. Unitymedia verfuge uber ein modernes Glasfasernetz, das den Kunden "Highspeed-Internet zum Surfen, Streamen und Erleben der neuen digitalen Moglichkeiten zu attraktiven Preisen" biete.


    Doch in den "neuen Moglichkeiten des Internets" liege denn auch der Haken, der Unitymedia nun "erstmals seit zehn Jahren" zu einer Preisanpassung fur das Internetprodukt von Altkunden bewege. Innerhalb eines Jahres sei das durchschnittliche Datennutzungsvolumen pro Kunden um mehr als 50 Prozent auf nun 50 Gigabyte pro Monat gestiegen. "Die Kosten fur den stetigen Kapazitätsausbau und die Modernisierung unseres Netzes sind im letzten Jahr deutlich gestiegen", so die Begrundung der Kolner. Gemäß der Allgemeinen Geschäftsbedingungen werde das Unternehmen einen Teil der erhohten Technikkosten fur den Netzwerkkapazitätsausbau an die Kunden weitergeben.


    Preisaufschlag von fast 15 Prozent
    Kunden, die beispielsweise noch den nicht mehr vermarkteten Tarif 2play 16.000 fur 25 Euro monatlich nutzen, zahlen ab kommenden Februar 27,90 Euro - und somit rund 11,5 Prozent mehr als bislang. Nach Angaben von Kunden im inoffiziellen Unitymedia Kabel BW Forum sollen Nutzern des Tarifs 3play 32.000 nach der Preiserhohung 32,90 Euro statt 30 Euro in Rechnung gestellt werden. Ein alter Tarif Internet 50 fur 20 Euro wird im kommenden Jahr mit 22,90 Euro zu Buche schlagen - ein Preisaufschlag von fast 15 Prozent.


    Wechsel in andere Tarife?
    Durch die Preiserhohung nähern sich die alten Tarife mit vergleichsweise geringen Internet-Bandbreiten je nach Paket preislich an aktuelle Tarife mit deutlich schnellerem Internetzugang an. Einem Teil der Kunden soll in dem Schreiben ein Wechsel in andere Tarife vorgeschlagen worden sein. Unklar ist derzeit, wer solche Angebote erhält. Angeblich will Unitymedia laut Angaben von Forennutzern die Surfgeschwindigkeiten von Alttarifen mit Bandbreiten von 16 bzw. 20 Mbit/s im Zuge der Preisanpassung auf 32 Mbit/s erhohen.


    Zu dieser Aussage liegen unserer Redaktion allerdings keine offiziellen Informationen vor. Wir werden am Montag bei Unitymedia nachhaken, um weitere Details zur Preiserhohung und zu den Konditionen fur einen Wechsel in andere Tarife zu erfahren. Offene Fragen ergeben sich hier insbesondere wegen moglicher Kosten durch Aktivierung und WLAN-Bereitstellung bei einem Tarifwechsel. Bei einigen Kunden herrscht offenbar auch Unklarheit daruber, welche Hardware sie behalten konnen bzw. welche neuen Geräte sie erhalten wurden.


    Kundigung wegen Preisanpassung innerhalb von sechs Wochen moglich
    Sollten Kunden mit der "Preisanpassung" nicht einverstanden sein, so konnen sie innerhalb von sechs Wochen nach Erhalt des Schreibens den Vertrag des Produkts mit Internetzugang kundigen. Erfolgt keine Kundigung, geht Unitymedia von einer Zustimmung zur Preiserhohung aus. Der bestehende Vertrag werde dann ab Februar 2015 zu den neuen Bedingungen fortgesetzt. Unitymedia rechnet offenbar nicht mit vielen Kundigungen nach der Preiserhohung: "Wir sind uberzeugt, dass Ihr Anschluss zu diesen Konditionen nach wie vor ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bietet", heißt es in dem Schreiben an die Kunden.


    Quelle: onlinekosten

    - - - Updated - - -

    Unitymedia Kabel BW erhoht Preise fur ältere VerträgeBeim Kabelnetzbetreiber Unitymedia Kabel BW mussen sich einige Bestandskunden ab Februar 2015 auf hohere Preise fur ihre Internetanschlusse einrichten. Ältere Tarife sollen einen Aufschlag erhalten. Fur betroffene Kunden besteht dabei ein Sonderkundigungsrecht.

    Internet wird fur einige Haushalte in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Wurttemberg teurer. Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia Kabel BW wird die Preise fur mehrere Pakete zum 1. Februar 2015 um 2,90 Euro erhohen. Dies bestätigte der Kabelnetzbetreiber auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN. Betroffen sind Kunden, die noch einen älteren Vertrag mit dem Anbieter besitzen, der vor dem April 2013 abgeschlossen wurde. Diese wurden in diesen Tagen vom Unternehmen schriftlich informiert.


    Als Grund fur die Preiserhohung nennt Unitymedia Kabel BW das deutlich gestiegene durchschnittliche Datennutzungsvolumen der Kunden, welches sich innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent auf 50 Gigabyte pro Monat erhoht hätte. So seien auch die Kosten fur den stetigen Kapazitätsausbau und die Modernisierung des Kabelnetzes im letzten Jahr deutlich gestiegen. Ein Teil der Kosten werde nun gemäß der Allgemeinen Geschäftsbedingungen an die Kunden weitergegeben.


    Je nach abgeschlossenem Vertrag kann die Preiserhohung bis zu 15 Prozent des monatlichen Kabelentgeltes betragen. Damit besteht fur die betroffenen Kunden automatisch ein Sonderkundigungsrecht. Kunden, die ein Schreiben des Netzbetreibers mit der Information uber die Preisanpassung erhalten, konnen innerhalb von sechs Wochen schriftlichen Widerspruch einlegen.


    Quelle: DF

  2. #2
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    Google sperrt uber 11.000 Seiten nach Viren-Angriff

    Zur Zeit kursiert ein aggressiver Internet-Virus durch das Netz, welcher Webseiten infiziert und kapert. Auch der Suchmaschinen-Spezialist Google hat deshalb reagiert und uber 11.000 Web-Auftritte aus dem Index geworfen.

    Der Schädling, welcher die Webseiten uberfällt, zielt auf eine Lucke im Content Management System Wordpress, wo sich der SoakSoak getaufte Virus breit macht. Wer auf eine infizierte Seite trifft, wird auf eine russische Domain weitergeleitet, die mit weiterer Schadsoftware gespickt ist und den jeweiligen Computer befallen soll.

    Wie die amerikanische Sicherheitsfirma Sucuri Scurity LLC berichtet, befindet sich die Schwachstelle in dem Word-Press-Plug-In, welches zur Erstellung von Bilderserien genutzt wird. Über dieses Sicherheitsloch lässt sich die jeweilige WordPress-Installation kapern, so dass der Schädling dann die Umleitung auf die russische Domain einrichtet.

    Das große Problem fur die Betreiber der WordPress-Seiten ist, dass die Sicherheit der jeweiligen Webseite so lange nicht gewährleistet werden kann, so lange die Sicherheitslucke im Plug-In besteht. Eine gewisse Abhilfe soll die Installation einer Firewall schaffen, aber im Kern ist hier dringend ein Update durch den Entwickler notwendig. Auch Berichten einige Nutzer, dass nach Wiederherstellung der Seite, diese innerhalb von einigen Minuten erneut infiziert gewesen sei.

    Wichtig ist zudem der Hinweis, dass betroffene Seiten nicht einfach durch Loschen bestimmter Dateien wieder gesichert werde kann. Dieser Tipp kursiert aktuell in einigen Foren, soll aber nach Auffassung der Experten nicht reichen um die Sicherheit der Seite zu gewährleisten. Stattdessen ist hier die EInspielung eines Backups oder die grundsätzliche Wiederherstellung der Installation notwendig.

    ht4u

    ---------- Post added at 16:23 ---------- Previous post was at 16:18 ----------

    Apple warnt beim iPhone 6 vor magnetischem Zubehor

    Wie ublich bieten zahlreiche Hersteller nach der Vorstellung des aktuellen iPhones auch entsprechendes Zubehor mit zahlreichen Features an. Doch metallische oder magnetische Extras konnen zu Storungen bei den Smartphones fuhren, weshalb Apple vor dem Einsatz warnt.

    Fur das iPhone 6 gibt es magnetische Kamera-Aufsätze, Schutzhullen mit Metallelementen und andere Gimmicks, welche von den Nutzern gerne verwendet werden. Doch gerade die metallischen und magnetischen Elemente stellen ein Problem dar und konnen die Funktion von Kamera und NFC-Chip storen. Apple hat daher die Hersteller solcher Extras entsprechend gewarnt.

    Wie 9to5Mac berichtet, hat Apple eine Warnung an die Teilnehmer des Made-for-iPhone-Lizenzprogramms herausgeschickt, in welcher explizit auf potentielle Storungen durch den Einsatz von magnetischen und/oder metallischen Elementen im Zubehor hingewiesen wird. Auch in einem Support-Eintrag weist Apple auf ein mogliches Storungspotential bei der Kamera des iPhone 6 Plus hin.

    So heißt es, dass die magnetischen oder metallischen Elemente den Bildstabilisator der Kamera des iPhone 6 Plus storen konnen, weshalb es zu verschwommenen und unscharfen Bildern komme. Ein entsprechendes Video bei YouTube zeigt dabei, wie stark dieser Effekt ausfällt. Als Losung wird hier schlicht das Abnehmen des jeweiligen Aufsatzes empfohlen. Dieses Problem tritt allerdings nur beim iPhone 6 Plus auf, denn der kleine Bruder bietet keinen Bildstabilisator.



    Dafur konnen beide Modelle Probleme mit dem NFC-Chip bekommen, wenn entsprechendes Zubehor eingesetzt wird. Wie genau sich dies auswirkt, wird allerdings nicht erortert. Bereits zuvor hatte Apple vor der Verwendung metallischen Zubehors gewarnt, da dieses auch den digitalen Kompass beeinflussen konne.

    ht4u

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